A L L G E M E I N E S¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
• Name •Lunar
• Bedeutung •Mond
• Titel •Alpha
• Rasse •Polarwolf/Weißwolf
Canis Lupus Arctos• Geschlecht •Fähe
• Alter •3 Jahre
A U S S E H E N¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
• Aussehen •Lunar ist eine weiße Fähe die eine Schulterhöhe von etwa 70cm besitzt und 60kg wiegt. Ihre braun/roten Augen stechen aus ihrem weißen mittellangem Fell hervor und wirken recht eindringend. Durch ihre Dünne Statur wirkt sie recht zerbrechlich, doch dies ist sie nicht.
• Fellfarbe •weiß
• Augenfarbe •braun/rot
• Größe •70cm
• Gewicht •60kg
• Körperbau •dünn
C H A R A K T E R¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
• Charakter •Lunar ist eine Fähe die weis was sie will und sich auch dafür einsetzt und es auch mit ihrem Leben verteidigt.
Immer wieder auf der Suche nach Herausforderungen wagt sie sich in Gefahren und kommt oft in eine fast aussichtslose Situation die sie immer wieder im letzten Moment übersteht.
Ihr Verhalten wechselt sich je nach Lust und Laune der jungen Fähe und so ist es schwer zu wissen was sie gerade will und was nicht, noch dazu ist sie eine Fähe die einen nicht lange vorwarnt und bei missachten auch mal zuschnappt, egal ob Freund oder Feind.
Ein weiteres sehr Ausgeprägtes Verhalten das sie an den Tag legt ist, das sie sehr gerne einfach vor Gesprächen flüchtet die ihr zu lange dauert oder einfach nicht mehr zuhört wenn es ihr zu lange und zu öde ist.
• Stärken / Schwächen •(+)jagen,mut
(-)Dickköpfig, Gefühlsschwankungen
H E R K U N F T¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
• Leibliche Familie •Vater: Trigger
Mutter: Jaky
Brüder: Light, Lewis
Schwestern: Liu
• Geschichte •Ein kleiner Welpe, getrennt von Familie und Freunde wuchs in einer kleinen Gegend auf, ihr Revier war nicht gerade groß und umgeben von Häusern, Straßen und Menschen. Eines Tages beschlossen die Menschen das kleine Waldstück ab zu roden und brannten es nieder, die schnellste und billigste Art die ihnen ein viel, doch dabei achteten sie nicht auf die Tiere die der Wald beherbergte.
Leises knistern war zu hören als eine kleine weißer Fähe langsam aus ihrer Höhle ging, in der sie Geboren wurde, um heraus zu finden woher es kam, doch noch konnte sie nicht sehen woher dieses Geräusch kam. Einige Tiere riefen, schrien und weinten, ihre kleinen Augen wanderten umher. "Mama?... MAMA!!" rief sie ängstlich als sie merkte in welcher Gefahr sie steckte, doch niemand kam. Das knistern kam immer näher bis die kleine irgendwann rote Flammen erkannte die sich immer weiter ausbreiteten, Rehe, Hasen, Wildschweine, einfach alle Waldbewohner rannten vor den Flammen weg, versuchten in Sicherheit zu gelangen, doch einige waren zu langsam und wurden von den heißen Flammen erfasst und qualvoll zu Boden gerissen und verbrannt. Angst kam in ihr auf und sie verließ ihren schützenden Bau, rannte in die Richtung in die die anderen Tiere auch alle rannten, ihre kleinen Pfoten trugen sie so schnell sie nur konnten, doch die Flammen kamen immer näher und sie spürte die hitze die davon ausging.
Ein weiteres rauschen, eine weitere Gefahr? Oder doch die Rettung, das wusste sie noch nicht, doch sie würde es bald erfahren. Langsam aber Zielsicher bahnten sich die Flammen ihren Weg durch den Wald, verschlangen Gräser, Büsche und ganze Bäume. Irgendwann sah sie woher die neuen Geräusche kamen, es war ihre letzte Rettung, Wasser. Mit letzter Kraft rannte sie erschöpft darauf zu und sprang hinein, sie versuchte auf die andere Seite zu gelangen als plötzlich das Wasser von einer Herde Rehen aufgerissen wurde und sich Löcher im Wasser bildeten die sie unter Wasser zogen und sich über ihr wieder schlossen. Sie wirbelte umher bis sie irgendwann nichts mehr sah und einen stechenden schmerz am Kopf verspürte....
>Wo bin ich?< fragte sie sich nur als sie langsam wieder zu sich kam und die Augen öffnete, sofort zog ihr ein stechender Schmerz durch ihren Kopf und sie jaulte so laut auf wie sie nur konnte. Sie brauchte ihre Zeit um denn Schmerz zu ertragen und stand dann auf, zuerst sah sie sich um und fand sich in einer Welt wieder die sie noch nie gesehen hatte. Um sie herum waren Bäume, Bäume die sie noch nie im Wald gesehen hatte in dem sie geboren war, und über all Gras, Gras soweit das Auge reichte.
"Mmuuhh" ertönte es plötzlich und die kleine schreckte auf, sie sah wie ein weiteres Tier so ein Geräusch von sich gab. Sie sahen aus wie Rehe, bloß dick und schwarz weiß, sofort rannte sie ängstlich weg, denn ihr Vater hatte einmal zu ihr gesagt das sie großen Tieren nie zu nahe kommen soll und immer weg rennen muss bis sie selbst groß und stark war.
Es vergingen Tage, Wochen, Monate und sogar Jahre in der die kleine Fähe alleine umher streifte und sich selbst alles beibrachte was sie wissen musste. Ab und an hatte sie anderen Tieren dabei zu gesehen wie sie jagten und machte es selbst nach, immer weiter übend hatte sie es bald heraus und wurde zu eine von vielen Raubtieren. Die Zeit war vergangen und sie wuchs zu einer prächtigem Fähe heran mit hellem Fell und braun-roten Augen.
Ihr Weg führte sie durch viele Wälder, Berge und Täler, bis sie endlich in ein Revier gelangte das ihr Leben verändern würde.
Gemeinsam mit ihrem Begleiter Schnitter gründete sie ein Rudel und hatte zwei Altwölfe bei sich mit den Namen Devaki und Amalia.
