A L L G E M E I N E S¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
• Name •Devaki
• Bedeutung •schwarz
• Titel •black soul
• Rasse •Timberwolf
canis lupus lycaon• Geschlecht •Rüde
• Alter •8 Jahre alt
A U S S E H E N¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
• Aussehen •Devaki ist ein 70cm großer und 65kg schwerer Wolf, der schon einige weiße und graue Stellen auf seinem Fell besitzt durch sein alter bedingt. Sein Körperbau ist recht stabil und seine bernsteinfarbenen Augen fallen recht auf dem dunklem Untergrund auf.
• Fellfarbe •schwarz
• Augenfarbe •bernsteinfarben
• Größe •70cm
• Gewicht •65kg
• Körperbau •C H A R A K T E R¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
• Charakter •Deviaki ist trotz seines Alters ein noch recht Lebensfroher Wolf der gerne etwas unternimmt und viel Spaß am Jagen hat. Seine ruhige Art strahlt er gerne auf andere über und versucht den Kämpfen so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen was nicht immer funktioniert, aber dennoch sein bestes gibt.
• Stärken / Schwächen •(+)Teamfähig, schnell, hilfsbereit, mutig
(-)sein alter
H E R K U N F T¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
• Leibliche Familie •Vater: Danku
Mutter: Desikaru
Brüder: Devon, Darsio
Schwestern: Dream, Dayli
• Geschichte •"Ich taufe dich auf den Namen Devaki!"sprach eine mir unbekannte Stimme die ich nicht sehen konnte. Noch waren meine Augen zu, doch ich wusste das auch ich bald sehen konnte und dann würde ich wissen wer zu mir gesprochen hatte. Es verging die Zeit und ich lebte mit meinen Geschwister und meiner Familie friedlich zusammen, öfters hörte ich die unbekannte Stimme, doch sie rief verschiedene Namen und ich hörte jaulen und heulen das darauf antwortete. Eines Tages konnte ich endlich die Augen öffnen, ich sah wo ich mich befand, in einem Tipi, so wie die Tiere auf zwei Beinen es nannten. Ich lag auf einem flauschigem Fell das weiß war und nicht so wie das von Mama oder Papa war, vielleicht war es ja von den Tieren auf zwei Beinen, sie hatten kein Fell mehr, nur auf dem Kopf.
Mama und Papa übten mit mir laufen und auch meine Geschwister waren dabei, die meiste Zeit jedoch verbrachten wir mit trinken und schlafen.
Es vergingen Wochen und ich lernte was es bedeutete ein Wolf zu sein, auch wenn ich oft versuchte wie die nackten Tiere auf zwei Beinen zu laufen, doch Mama und Papa erlaubten es mir nicht. Als es wärmer wurde fingen wir an mit den nackten zu jagen, so wie Mama das genannt hatte. Ich fand das ganze Recht unfair, denn die nackten Tiere durften Stöcke benutzen, wir jedoch mussten wie dumme den Tieren hinterher jagen und sie mit den Zähnchen beißen.
Meine erste Beute war ein Vogel, ok, ja ich weis, das hört sich schwer an, aber um ehrlich zu sein, er war schon tot.
Weitere Zeit verging und ich lernte kennen was Feuer war, es brachte wärme und den nackten Tieren besseres essen, wovon wir nicht bekamen, was ich wiederum echt gemein fand.
Einmal bekam ich etwas eklig nasses von den Menschen, es stank und sah mich mit runden Augen an, es sah hässlich aus und nannte sich Fisch, warscheinlich wollten die nackten ihn deswegen nicht, weil er stank und mir ging es genauso.
Zwei Jahre blieb ich bei meiner Familie, dann jedoch reiste ich davon, auf der suche nach einer Partnerin, einer großen Liebe. Meine Wege führten mich durch Täler, Wälder und großen Grasflächen, jedoch alles recht leblos.
Bei einigen Rudeln fand ich zwar Fähen, jedoch war keine dabei die etwas von mir wissen wollte, so streifte ich immer weiter, weiter in unbekanntes Gebiet.
>Devaki...< hörte ich die Stimme meiner Mutter, das letzte was ich von ihr gehört hatte als ich alle zurück gelassen hatte, irgendwie wünschte ich mir wieder bei ihnen sein zu können, doch wollte ich mein Leben leben und auch einmal Familie haben, ich wollte ihnen meine Liebe zeigen wenn ich sie dann endlich gefunden hatte. Ein jedoch schoss mir bald durch den Kopf, ob sie noch lebten wenn ich wieder kommen würde. Getrübt lief ich weiter durchs Land, weiterhin auf der Suche nach meinem Ziel.
Es verging die Zeit und ich lernte Amalia kennen mit der ich nun mein ganzes Leben verbrachte und die ich über alles liebte.
Zusammen mit ihr hatte ich mich dem Rudel von Lunar und Schnitter angeschlossen.
